Elvis
Fr24Jun17:00Fr19:00Elvisstudiokino magdeburg17:00 - 19:00

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Mit über zehn Minuten Applaus und Standing Ovations sind Tom Hanks und das restliche Team der Filmbiografie »Elvis« auf der Filmpremiere in Cannes gefeiert worden.
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Mit über zehn Minuten Applaus und Standing Ovations sind Tom Hanks und das restliche Team der Filmbiografie »Elvis« auf der Filmpremiere in Cannes gefeiert worden.
Wenn die Beatles berühmter waren als Jesus, wo stand dann Elvis? Auch 45 Jahre nach seinem Tod ist der King immer noch eine Legende, der Baz Luhrmann in seinem ausufernden, exzessiven Biopic ein Denkmal setzt. Bunt, laut, überdreht und stets mitreißend ist der Ritt durch Elvis’ Leben, dessen Mimik und Hüftschwung der bisher kaum bekannte Schauspieler Austin Butler so nahe kommt wie möglich.
Der Film beleuchtet das Leben und die Musik von Elvis Presley im Kontext seiner komplizierten Beziehung zu seinem rätselhaften Manager, Colonel Tom Parker. Die Geschichte befasst sich mit der über 20 Jahre andauernden komplexen Dynamik zwischen den beiden Männern – von Presleys Aufstieg bis hin zum beispiellosen Starkult um seine Person. Besonderer Fokus liegt dabei auf der sich entwickelnden kulturellen Landschaft und dem Verlust der Unschuld in Amerika. Im Mittelpunkt dieser filmischen Reise steht eine der wichtigsten und einflussreichsten Personen in Elvis’ Leben, Priscilla Presley.Stimmen zum Film von Angehörigen der Presley-Familie[BearbeitenElvis’ Ex-Frau Priscilla Presley, die den Film noch vor der Premiere sah, lobte sowohl die Regie als auch die Darstellung von Austin Butler und Tom Hanks in höchsten Tönen und meinte, dass Zuschauer durch den Film „noch ein bisschen mehr von Elvis Reise verstehen“ werden.
Elvis’ Tochter Lisa Marie Presley lobte den Film als »geradezu spektakulär«. Über Austin Butlers Darstellung schrieb sie, dass Butler »das Herz und die Seele« ihres Vaters »wunderbar kanalisiert und verkörpert« habe und seine Leistung „beispiellos“ sei. Über Luhrmanns Regie schrieb sie unter anderem: »Sie können seine reine Liebe, Fürsorge und seinen Respekt für meinen Vater während dieses wunderschönen Films spüren, und es ist endlich etwas, auf das ich und meine Kinder und deren Kinder für immer stolz sein können.« Lisa Marie Presley erklärte außerdem, dass der Film sie an ihren eigenen Sohn Benjamin Keough (der 2020 Suizid beging) erinnere und dass dieser den Film auch geliebt hätte.
Elvis’ Enkelin, Riley Keough, schrieb: »In den ersten fünf Minuten konnte ich spüren, wie viel Arbeit Baz und Austin in den Versuch gesteckt haben, es richtig hinzubekommen. […] Es gibt eine Menge Familientrauma und Generationentrauma, das für unsere Familie ungefähr damals begann. Ich fühlte mich geehrt, dass sie so hart gearbeitet haben, um wirklich seine Essenz zu bekommen, seine Essenz zu spüren. Austin hat das so schön eingefangen.«
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Zeit
(Freitag) 17:00 - 19:00
Ort
studiokino magdeburg
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