Zwei Personen aus dem HerausgeberInnenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen sowie dem Entstehungsprozess
„Das im Mai erschienene Buch „Verändern wollte ich eine Menge“ erzählt von dem Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin, die 2016 an Krebs starb. Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Information ermöglicht das Buch auch nach ihrem Tod eine Begegnung mit Ellen, die in Kurdistan den Namen Stêrk (Stern) angenommen hat.“
Beginn: 18:30 Uhr
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