Der Mauerfall vor 30 Jahren bedeutete eine gewaltige Zäsur für migrantisches und jüdisches Leben in Ost und West. Während die einen vereinigt wurden, wurden die anderen ausgeschlossen. Das Buch „Erinnern stören. Der Mauerfall aus migrantischer und jüdischer Perspektive“, herausgegeben von Lydia Lierke und Massimo Perinelli, möchte ausgegrenzte Perspektiven auf die deutsch-deutsche Vereinigung sichtbar machen. In Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen-Anhalt.
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